Mehr als 37.000 gefahrene Kilometer: Erneut erster Platz beim Stadtradeln
02.11.2020 |
Die Radsaison geht langsam zu Ende, Zeit für eine Jahresbilanz: Auch in diesem Jahr hat das Team GSI/FAIR beim Stadtradeln einen großen Erfolg erzielt und erneut den ersten Platz bei der Teamwertung erreicht. Insgesamt wurde eine Kilometerleistung von 37.181 Kilometern zurückgelegt. Es haben sich 142 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GSI und FAIR sowie einige Externe als Team GSI/FAIR beim Stadtradeln beteiligt. Mit den gefahrenen Kilometern wurden knapp 5,5 Tonnen Kohlenstoffdioxid vermieden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten „Merck fährt Rad“ (36.919 Kilometer) und die Hochschule Darmstadt (25.720 Kilometer).
Dem Team GSI/FSIR ist damit nochmals eine deutliche Verbesserung der sehr erfolgreichen Ergebnisse der letzten Jahre gelungen: Bereits 2019 konnten die Radlerinnen und Radler den Sieg für sich verbuchen mit ebenfalls 142 Teilnehmenden und 35.049 zurückgelegten Kilometern. Im Jahr 2018 waren es 102 Radlerinnen und Radler im Team, die 25.766 Kilometer zurückgelegt und damit den zweiten Platz belegt hatten.
Traditionell werden die Siegerpreise für die besten Teams und Einzelradler während des Fahrradaktionstages auf dem Marktplatz in Darmstadt von der Darmstädter Umweltdezernentin Barbara Akdeniz überreicht. Corona-bedingt fiel die Veranstaltung in diesem Jahr jedoch aus.
An der 21-tägigen Kampagne im Mai und Juni nahmen stadtweit rund 1980 Personen in 117 Teams teil. Insgesamt wurde das Vorjahresergebnis in Darmstadt deutlich übertroffen: Die Teilnehmenden legten in diesem Jahr insgesamt mehr als 420.000 Kilometer Strecke zurück und konnten dadurch 62 Tonnen CO2 im Vergleich zu Autofahrten vermeiden. Umweltdezernentin Akdeniz zeigte sich in ihrer Bilanz sehr zufrieden, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger am Stadtradeln beteiligt haben. „Wir haben uns sehr bewusst dazu entschieden, das Stadtradeln auch dieses Jahr wieder im Frühjahr durchzuführen. Denn neben der Möglichkeit, durch die Teilnahme am Stadtradeln für Klimaschutz, Lebensqualität und die Mobilitätswende werben zu können, ist das Fahrradfahren in Zeiten von Corona auch ideal, um körperlich und auch geistig fit zu bleiben – natürlich im Rahmen der aktuell gültigen Verordnungen.“ (BP)