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Gruppenfoto der Teilnehmerinnen des Girls'Day 2022
Der bundesweite Aktionstag Girls’Day konnte bei GSI und FAIR dieses Jahr wieder in Präsenz auf dem Campus stattfinden. Aufgrund der Corona-Situation war das Platzangebot gegenüber den Vorjahren noch leicht reduziert, dennoch nahmen insgesamt 35 Mädchen im Alter zwischen elf und 15 Jahren an der Veranstaltung teil und informierten sich über die Beschleunigeranlagen und Experimente, über die Forschung und die Infrastruktur sowie insbesondere über das Berufsangebot bei GSI und FAIR.



Außenansicht des Höchstleistungsrechenzentrums Green IT Cube
Das gemeinschaftliche Höchstleistungsrechenzentrum Green IT Cube des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung und der Facility for Antiproton and Ion Research (FAIR) in Darmstadt wird zu einem Forschungs- und Transferzentrum mit dem Themenschwerpunkt „Wasserkühlung von Großrechnersystemen“ ausgebaut. Zu diesem Zweck erhält GSI eine Projektfördersumme von 5,5 Millionen Euro aus dem REACT-EU-Programm.



Empfang der Delegation.
Die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Georgien und GSI/FAIR stand im Mittelpunkt des Besuchs einer hochrangigen Delegation mit dem georgischen Minister für Bildung und Wissenschaft, Professor Mikheil Chkhenkeli, bei GSI und FAIR. Empfangen wurden die Besucher von der Geschäftsführung von GSI und FAIR sowie von mehreren führenden Wissenschaftlern.



Blick in den ALICE-Detektoraufbau am Forschungszentrum CERN.
Im März erhielten interessierte Schüler*innen erneut die Gelegenheit, im Rahmen einer virtuellen Masterclass Daten aus dem ALICE-Experiment am Forschungszentrum CERN auszuwerten. Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich von Wissenschaftler*innen des ALICE-Experiments aus den Universitäten Frankfurt und Münster sowie von GSI ausgerichtet.



Visualisierung der zukünftigen FAIR-Anlage.
Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt fünf herausragende Forschungsnetzwerke in zukunftsweisenden Forschungsfeldern mit insgesamt rund 81,2 Millionen Euro. Davon profitiert auch das Teilchenbeschleunigerzentrum FAIR, denn eines der geförderten Netzwerke ist das NRW-FAIR-Netzwerk, das aktiv an Forschungsvorhaben und Experimenten von FAIR beteiligt ist.



Vertragsunterzeichnung: v.l.n.r. Prof. Dr. Paolo Giubellino, Wissenschaftlicher Geschäftsführer von GSI und FAIR, h_da-Präsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz, Jörg Blaurock, Technischer Geschäftsführer von GSI und FAIR.
Die Hochschule Darmstadt (h_da), als Repräsentantin der „European University of Technology“ (EUt+), sowie das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und das Beschleunigerzentrum FAIR haben gestern einen Vertrag zur vertiefenden Zusammenarbeit unterzeichnet. Das Programm „GET_INvolved“ bietet Studierenden und Forschenden dauerhaft die Möglichkeit, Praktika und Forschungsaufenthalte bei GSI/FAIR zu absolvieren. Es steht allen Studierenden und Forschenden – vor allem Promovierenden – von…



Symbolische Grundsteinlegung für das FAIR Control Center.
Die Rohbauarbeiten für das FAIR Control Center (FCC) haben begonnen. Der Start der Arbeiten ist ein wichtiger Etappenschritt im Zuge der Errichtung des internationalen Beschleunigerzentrums FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research) und markiert einen entscheidenden Moment für eines der größten Bauvorhaben für die Forschung weltweit. Am 29. März 2022 erfolgte die symbolische Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf dem Baufeld direkt am westlichen Zugang zum GSI Helmholtzzentrum für…



FAIR erhält EU-Mittel zur Untersuchung der sozioökonomischen Wirkung
Große Forschungsinfrastrukturen wie FAIR werden gebaut, um grundlegende Fragen über die Natur der Physik und die Entstehung des Universums zu beantworten. Es handelt sich häufig um internationale Projekte, deren Aufgabe es ist, exzellente Wissenschaft auf Weltniveau zu betreiben. Aber sie arbeiten nicht in einem Vakuum. Ihre Aktivitäten haben Auswirkungen auf ihre Regionen und Länder, die weit über ihre wissenschaftliche Tätigkeit hinausgehen. Das neue CASEIA-Projekt hat nun EU-Mittel erhalten,…



BASE-Experiment am Antiprotonen-Entschleuniger am CERN in Genf: Zu sehen ist die Kontrollperipherie, der supraleitende Magnet, in dem sich die Penningfalle befindet, und das Antiproton-Transfer-Strahlrohr.
In der Fachzeitschrift Nature berichtet die BASE-Kollaboration am CERN über den weltweit genauesten Vergleich zwischen Protonen und Antiprotonen: Die Verhältnisse von Ladung zu Masse von Antiprotonen und Protonen sind auf elf Stellen identisch. Diese neue Messung verbessert die Genauigkeit des bisher besten Werts um mehr als einen Faktor vier. Der über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren gesammelte Datensatz ermöglicht außerdem einen Test des schwachen Äquivalenzprinzips, das besagt, dass sich…




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