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Am PHELIX-Laser bei GSI/FAIR finden grundlegende Experimente zur Fusion statt.
Die Facility for Antiproton and Ion Research (FAIR) beglückwünscht die Kolleg*innen der National Ignition Facility (NIF) zum Durchbruch in der Trägheitsfusionsforschung.



Radonkammer bei GSI.
Entzündungshemmende, therapeutische Wirkung, aber auch Risiken – das radioaktive Edelgas Radon beinhaltet beides zugleich. So sind Radon und insbesondere seine kurzlebigen Zerfallsprodukte für etwa die Hälfte der jährlichen Strahlenbelastung durch natürliche Quellen verantwortlich und werden als krebserregend eingestuft. Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im „International Journal of Environmental Research and Public Health“…



Anlieferung der Cold Box für die FAIR-Kryoanlage
Ein großer Schwertransport setzte sich am 30. November 2022 von Aschaffenburg nach Darmstadt in Bewegung. Sein Ziel war die internationale Beschleunigeranlage FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research), die aktuell am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung entsteht. Geladen war die sogenannte „Cold Box“, ein 18 Meter langer und über 4,5 Meter hoher Stahltank mit einem Gewicht von 85 Tonnen. Die Cold Box ist das Herzstück der Kryogenik-Anlage, hergestellt und aufgebaut von ...



Vertragsunterzeichnung mit Focused Energy
Das Darmstädter Start-up-Unternehmen „Focused Energy“ und GSI/FAIR werden in den kommenden Monaten die Parameter für die lasergetriebene Trägheitsfusion weiter ausloten. Dazu unterzeichneten Chief Science Officer Professor Markus Roth von Focused Energy sowie Professor Paolo Giubellino, Wissenschaftlicher Geschäftsführer von GSI und FAIR, und Dr. Ulrich Breuer, Administrativer Geschäftsführer von GSI und FAIR, einen entsprechenden Vertrag zur Zusammenarbeit.



 Dr. Timo Steinsberger, Dr. Veronika Flatten und Christopher Cortes Garcia erhalten den Schmelzerpreis 2022.
Drei junge Forschende werden in diesem Jahr mit dem Christoph-Schmelzer-Preis geehrt: Dr. Veronika Flatten von der Universität Marburg und Dr. Timo Steinsberger von der TU Darmstadt erhalten den Preis als Würdigung für ihre Dissertationen, Christopher Cortes Garcia von der TU Darmstadt für seine Masterarbeit. Mit der Auszeichnung prämiert der Verein zur Förderung der Tumortherapie mit schweren Ionen e.V. jährlich herausragende Master- und Promotionsarbeiten auf dem Gebiet der Tumortherapie...



Schwerionensynchrotron SIS18 – Außenansicht.
Noch ist es ein Blick in die Zukunft: Raumfahrer könnten in einen künstlichen Winterschlaf versetzt werden und in diesem Zustand besser vor kosmischer Strahlung geschützt sein. Aktuell gibt es bereits vielversprechende Ansätze, um solche Überlegungen weiterzuverfolgen. Entscheidende Anhaltspunkte für den möglichen Nutzen eines künstlichen Winterschlafs für die Strahlenresistenz hat jetzt ein internationales Forschungsteam unter Federführung der Abteilung Biophysik des GSI Helmholtzzentrums...



Fotomontage der zukünftigen FAIR-Anlage.
Nach dem Beschluss des FAIR-Council, des höchsten Organs der Gesellschafter der FAIR GmbH, für eine aktuelle Begutachtung des FAIR-Projekts hat die für diese Aufgabe eingesetzte internationale Expert*innengruppe ihren Abschlussbericht fertiggestellt. Der Grund für diese Entscheidung war die herausfordernde finanzielle Situation des Projekts. Der Bericht wurde in einer außerordentlichen Sitzung des FAIR Council am 25. Oktober 2022 vorgestellt.



Künstlerische Darstellung einer Neutronensternverschmelzung.
Die Europäische Union hat eine Fördersumme von insgesamt 11,3 Millionen Euro über einen Zeitraum von sechs Jahren an das Forschungsprojekt HEAVYMETAL vergeben, das sich das Ziel gesetzt hat, die Entstehung chemischer Elemente in Neutronensternverschmelzungen zu untersuchen. Privatdozent Dr. Andreas Bauswein, Forscher in der Abteilung Theorie des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt, ist Teil des vierköpfigen internationalen Teams, das die Förderung im Rahmen eines…



Der Messaufbau zur Untersuchung der Chemie von Element 114
Einem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, an den Beschleunigeranlagen des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt neue Erkenntnisse über die chemischen Eigenschaften des superschweren Elements Flerovium – Element 114 – zu gewinnen. Die Messungen zeigen, dass es sich bei Flerovium um das flüchtigste Metall im Periodensystem handelt. Flerovium ist damit das schwerste Element des Periodensystems, das chemisch untersucht ist. Mit den Ergebnissen, die im Fachmagazin…




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