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Professor Dr. Paolo Giubellino im Hauptkontrollraum.
Professor Giubellino wird auch in den kommenden fünf Jahren als Wissenschaftlicher Geschäftsführer des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung GmbH und der Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH (FAIR GmbH) das Forschungsprogramm von Weltrang bei GSI und FAIR leiten. Der FAIR-Council und der GSI-Aufsichtsrat haben sich, beeindruckt von den Leistungen seiner ersten Amtszeit, dafür ausgesprochen, ihn für eine zweite Amtszeit zu gewinnen, die am 1. Januar 2022 begonnen hat.



Auf der FAIR-Aussichtsplattform
Die Fortschritte des FAIR-Projekts und die aktuellen wissenschaftlichen Aktivitäten auf dem Campus waren zentrale Themen beim Besuch der Hessischen Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigten des Landes Hessen beim Bund, Lucia Puttrich, bei GSI und FAIR. Empfangen wurde sie von Professor Paolo Giubellino, dem Wissenschaftlichen Geschäftsführer von GSI und FAIR, Dr. Ulrich Breuer, dem Administrativen Geschäftsführer von GSI und FAIR, und Jörg Blaurock, dem Technischen…



Das ALICE-Experiment am Forschungszentrum CERN.
Am 11. Februar riefen die Vereinten Nationen zum siebten Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft auf, um auf die gleiche Beteiligung und die Leistungen von Wissenschaftlerinnen aufmerksam zu machen und diese sichtbar zu machen. Zu diesem Anlass luden Wissenschaftler*innen des ALICE-Experimentes bundesweit physikinteressierte Schülerinnen zu einem Online-Workshop ein.



Erwin-Schrödinger-Preis 2021
Der „Erwin-Schrödinger-Preis 2021 – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ geht an ein internationales Team am Helmholtz-Institut Mainz HIM, einer Kooperation des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Mit der kostengünstigen und außerordentlichen Verstärkung der Magnetresonanzsignale haben die Expert*innen eine Technik entwickelt, die vielversprechend in der Analytik genutzt ...



Transportvorbereitung von SIS100 Quadrupoleinheiten am JINR, Dubna.
Im großen Ringbeschleuniger SIS100, dem Herzstück des künftigen Beschleunigerzentrums FAIR, werden verschiedene einzigartige und maßgefertigte Magnete und ganze Magnetsysteme dafür sorgen, dass der Ionenstrahl präzise gelenkt und fokussiert wird. Die Serienproduktion einer entscheidenden Magnetgruppe, der Quadrupolmodule, hat vor kurzem begonnen.



Dr. Carlo Bruno vor dem CARME-Detektoraufbau.
Ein weiterer ERC Grant wurde für Forschungsarbeiten vergeben, die eng mit FAIR und GSI verbunden sind. Dr. Carlo Bruno, Chancellor's Fellow an der Universität Edinburgh (UK), ist einer von 397 Forschenden in ganz Europa, die in diesem Jahr einen so genannten ERC Starting Grant erhalten. Sein Projekt "Elements in the Lives and Deaths of stARs (dt. Elemente im Leben und Sterben von Sternen, ELDAR)" untersucht, wie Sterne neue Elemente synthetisieren ...



Zeitraffer von vier Jahren: Mit einer Drohne werden die einzelnen Videos aufgenommen.
Beim FAIR-Projekt, einem der größten Bauvorhaben für die Forschung weltweit, konnten große Fortschritte erzielt und wichtige Etappen abgeschlossen werden. Ein neues, mit ausgefeilter Filmtechnik erstelltes Zeitraffer-Video lässt die Entwicklung der vergangenen vier Jahre auf der Baustelle der internationalen Teilchenbeschleunigeranlage besonders greifbar werden.



Gruppenfoto vor dem Green IT Cube
Der hessische Landtagsabgeordnete Oliver Stirböck war vor Kurzem zu Besuch bei GSI und FAIR. Ein Schwerpunktthema war das energieeffiziente Höchstleistungsrechenzentrum Green IT Cube. Empfangen wurde er von Professor Paolo Giubellino, dem Wissenschaftlichen Geschäftsführer von GSI und FAIR, Dr. Ulrich Breuer, dem Administrativen Geschäftsführer GSI und FAIR, Jörg Blaurock, dem Technische Geschäftsführer von GSI und FAIR, sowie Dr. Helmut Kreiser, Gruppenleiter DataCenter/Green IT Cube und Carola…



Versuchsapparatur und das Prinzip des Spin-Verstärkers
Ein internationales Team von Forschenden unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) hat eine Labor-Methode zur Suche nach extrem leichten sogenannten „Axion-like Particles (ALP)“, die als mögliche Kandidaten für die schwer zu erfassende Dunkle Materie gelten, erfolgreich weiterentwickelt. Prinzipiell nutzen die Forschenden in ihren Experimenten Techniken der kernmagnetischen Resonanz: Durch einen neuen…




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