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Aufbau für das Kohlenstoffionen-FLASH-Experiment.
Es könnte ein Durchbruch für zukünftige Tumorbehandlungen mit schweren Ionen werden und neue Wege ebnen: In der aktuellen Experimentierzeit FAIR-Phase 0 ist es am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und dem künftigen Beschleunigerzentrum FAIR erstmals gelungen, ein Kohlenstoffionen-FLASH-Experiment durchzuführen. Die beteiligten Wissenschaftler*innen waren in der Lage, die erforderlichen sehr hohen Dosisleistungen zu erreichen und Tumore zu bestrahlen. Der Erfolg war eine gemeinsame…



Wo vor wenigen Jahren der erste Spatenstich gesetzt wurde, ist nun ein wichtiger Schritt erreicht: Die Rohbauarbeiten für den SIS100 sind vollendet.
Er ist ein zentraler Teil des künftigen Beschleunigerzentrums FAIR, das derzeit in internationaler Zusammenarbeit beim GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt entsteht, und zugleich das Herzstück eines der größten Bauvorhaben für die Forschung weltweit: der große, 1100 Meter umfassende unterirdische Ringbeschleuniger SIS100 auf dem nördlichen FAIR-Baufeld. Wo vor wenigen Jahren der erste Spatenstich gesetzt und damit der Start der Hoch- und Tiefbauarbeiten markiert wurde, ist nun ein wichtiger Schritt…



Teilnehmerin Sofia beim Girls'Day 2021
Am deutschlandweiten Aktionstag Girls’Day, der dieses Jahr am 22. April stattfand, beteiligten sich auch GSI und FAIR mit einer Veranstaltung. Aufgrund der Corona-Pandemie fand der Girls’Day als Videokonferenz statt, an der 90 Mädchen teilnahmen. Für GSI und FAIR ist das ein neuer Teilnahmerekord; zusätzlich bestand durch das Online-Format auch für weit entfernt wohnende Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die Chance, bei der Veranstaltung dabei zu sein.



Foto: Jan-Christoph Hartung/TU Darmstadt
Mit fast 40 Millionen Euro über einen Zeitraum von vier Jahren unterstützt die Landesregierung die Spitzenforschung in Hessen. Sechs Projekte der Universitäten in Darmstadt, Frankfurt, Gießen und Marburg gemeinsam mit weiteren Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden in der vom Land aufgelegten Förderlinie „Clusterprojekte“ ab April 2021 gefördert. Das Land stärkt damit die für Hessens Universitäten besonders profilgebenden Forschungsbereiche, zu denen auch die…



Foto: M. Bernards für FAIR
Mehrere GSI/FAIR-Forschungsfelder erhalten EU-Fördergelder in Millionenhöhe. Vier geplante Infrastrukturprojekte aus den Bereichen Tumortherapie mit schweren Ionen, innovative Methoden für industrielle Strahlentests und neue Technologie-Entwicklungen für Beschleunigeranlagen waren bei aktuellen EU-Ausschreibungen erfolgreich und haben Förderzusagen erhalten. FAIR und GSI sind an diesen Vorhaben, die in internationaler Zusammenarbeit realisiert werden, jeweils entscheidend beteiligt.



Foto: G. Otto / GSI Hemholtzzentrum
Jörg Blaurock wird seine erfolgreiche Arbeit als Technischer Geschäftsführer der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH und der Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH (FAIR GmbH) auch in den kommenden fünf Jahren fortsetzen. Am 1. Februar 2021 hat seine zweite Amtszeit begonnen. Die FAIR-Gesellschafterversammlung und der GSI-Aufsichtsrat würdigten seine Arbeit und sprachen sich dafür aus, ihn für eine weitere Amtszeit zu gewinnen.



Bild: GSI/FAIR
Mit einem spannenden neuen Digitalangebot starten das GSI Helmholtzzentrum und das künftige Beschleunigerzentrum FAIR ins neue Jahr: Ab Februar werden spezielle Online-Besichtigungen angeboten. Die live moderierten Events bieten einen umfassenden Einblick in die aktuelle Forschung und die Experimentiereinrichtungen bei GSI/FAIR und ermöglichen es, in Echtzeit Fragen zu stellen und zu diskutieren. Auch ein exklusiver Blick auf die Mega-Baustelle für das künftige Beschleunigerzentrum FAIR, eines…



Foto: A. Såmark-Roth, Universität Lund
Einem internationalen Forschungsteam gelang es, an den Beschleunigeranlagen des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt neue Erkenntnisse über das künstlich erzeugte superschwere Element Flerovium, das Element 114, zu gewinnen. Unter Federführung der Universität Lund in Schweden und unter maßgeblicher Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) und weiterer Partner wurde Flerovium erzeugt und untersucht.




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