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Das internationale Beschleunigerzentrum FAIR befindet sich bei GSI im Aufbau.
Im Rahmen der Projektförderung des Aktionsplans ErUM-Pro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erhält das Institut für Kernphysik der Universität zu Köln insgesamt 2,8 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre. Gefördert werden damit die Projekte von Professor Dr. Jan Jolie, Professor Dr. Peter Reiter und Professor Dr. Andreas Zilges, die sich mit der Untersuchung der kleinsten Strukturen von Materie beschäftigen.



Im Inneren der FoS-Alavarez-Struktur glänzt es.
Höchste Qualität und spiegelnder Glanz: Im Inneren des sogenannten Alvarez-Beschleunigers, eines 55 Meter langen Teils des GSI-Linearbeschleunigers UNILAC, sticht die hochwertige Kupferoberfläche besonders hervor. Aufgrund der Ertüchtigungsmaßnahmen für den Betrieb mit der neuen Beschleunigeranlage FAIR, die gerade errichtet wird, erfährt auch die bestehende GSI-Anlage viele Verbesserungen.



Blick auf den FAIR-Ringtunnel und das Kreuzungsbauwerk.
Das Bauunternehmen PORR, zuständig für den Ingenieurbau im FAIR-Anlagenbereich Nord, hat im Juni den österreichischen Solid Bautechpreis 2021 in der Kategorie „Internationales“ gewonnen. Die Preise werden alle zwei Jahre als Hauptpreise und Anerkennungen für herausragende Bauleistungen österreichischer Firmen vom Baufachmagazin SOLID verliehen. Eine hochkarätige Fachjury zeichnet Bauprojekte in verschiedenen Kategorien aus.



Anlässlich der Fertigstellung der SIS100-Serien-Dipolmagnete gab es eine kleine Feier.
Ein weiterer entscheidender Etappenschritt auf dem Weg zur Fertigstellung des großen Ringbeschleunigers SIS100, des Herzstücks des künftigen Beschleunigerzentrums FAIR, ist erfolgt: Die Produktion aller 110 supraleitenden Dipolmagnete für den neuen Schwerionenbeschleuniger mit 1,1 Kilometern Umfang ist abgeschlossen, ebenso die entsprechenden Kalttests bei der endgültigen Betriebstemperatur von -269 Grad.



GSI und FAIR haben die Charta der Vielfalt unterzeichnet.
Das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH und die Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH (FAIR GmbH) haben die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit bekennt sich GSI/FAIR zu einer Organisationskultur der Vielfalt, die frei von Vorurteilen ist.



ALICE ITS Outer-Barrel-Installation
Neue Messungen der ALICE-Kollaboration zeigen, dass sich die Art und Weise, wie Charm-Quarks in Proton-Proton-Kollisionen Hadronen bilden, deutlich von den Erwartungen unterscheidet, die auf Messungen an Elektronenbeschleunigern basieren. Die ALICE-Forschungsabteilung bei GSI war maßgeblich an der Messung und Auswertung der Ergebnisse beteiligt.



Dr. Dr. Jannifer Ngo-Anh ist neue ESA-Verantwortliche für die Umsetzung der ESA-FAIR-Kooperation.
In der gemeinsamen Kooperation der Europäischen Weltraumorganisation ESA und des internationalen Beschleunigerzentrums FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research GmbH), das derzeit beim GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entsteht, gibt es eine neue ESA-Verantwortliche für die Umsetzung der ESA-FAIR-Kooperation: Die promovierte Medizinerin und Neurowissenschaftlerin Jennifer Ngo-Anh hat die Nachfolge von Astronaut Thomas Reiter angetreten, der vor kurzem in Ruhestand…



Blick auf den GSI-Ringbeschleuniger SIS18.
Es ist eine starke Allianz für die Forschung im Kampf gegen den Krebs, die den Weg für spannende neue Entwicklungen eröffnet: Auf der einen Seite das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt mit seinen weltweit einmaligen Beschleunigeranlagen und der hier entwickelten Krebstherapie mit Ionenstrahlen. Auf der anderen Seite das biopharmazeutische und translationale Forschungsinstitut TRON aus Mainz mit seiner hochspezialisierten Onkologieforschung.



Dr. Rahul Singh (links) am Linearbeschleuniger UNILAC mit seinem Kollegen Dr. Shahab Sanjari.
Der GSI-Wissenschaftler Dr. Rahul Singh wurde mit dem Forschungsstipendium “Visiting Advanced Joint Research (VAJRA) Faculty Scheme” ausgezeichnet. In diesem Zusammenhang erhielt er eine Einladung, mehrere Forschungsmonate innerhalb eines Jahres in Indien zu verbringen, gefördert von der indischen Regierung. Am Inter-University Accelerator Center (IUAC) in Neu-Delhi wird er gemeinsam mit Mitarbeitenden des IUAC auf dem Gebiet der Strahloptik und -diagnostik für die Hochstrominjektor-Entwicklung…




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