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Preisübergabe des SPARC PhD Awards
Dr. Jonas Sommerfeldt von der Technischen Universität Braunschweig wurde für seine Arbeit zum Thema Delbrück-Streuung mit dem diesjährigen Promotionspreis der SPARC-Kollaboration ausgezeichnet. Der SPARC PhD Award wurde im Rahmen des SPARC-Kollaborations-Workshops durch den Co-Organisator Dr. Carlo Bruno verliehen.



Ehrung für Professor Peter Braun-Munzinger.
Professor Peter Braun-Munzinger, wissenschaftlicher Direktor des ExtreMe Matter Instituts EMMI am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, ist als auswärtiges Mitglied in die Polnische Akademie der Künste und Wissenschaften aufgenommen worden. Mit der Wahl wurden seine Forschungsarbeit sowie sein hohes Ansehen auf internationalem Niveau gewürdigt.



Professor Christian Graeff ist mit dem Consolidator-Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) ausgezeichnet worden.
Professor Christian Graeff aus der GSI-Abteilung Biophysik ist mit dem begehrten Consolidator-Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) ausgezeichnet worden. Der angesehene Forschungsförderpreis unterstützt mit einer Fördersumme in Millionenhöhe ein Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Tumortherapie, das Christian Graeff als Hauptforscher leiten und mit einem entsprechenden Team umsetzen wird. Der hochrangige Preis unterstreicht zugleich die herausragende…



Dr. Vivek Maradia, ETH Zürich, Luisa Schweins, Universität Heidelberg, und Dr. Jonathan Berthold, Technischen Universität Dresden, (von links) erhalten den Schmelzerpreis 2023.
Es war die Würdigung einer außergewöhnlichen Lebensleistung und zugleich ein Ansporn für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Mit einem feierlichen Gedenkkolloquium auf dem GSI/FAIR-Campus in Darmstadt ehrte die GSI-Abteilung Biophysik den in März 2023 verstorbenen Biophysik-Professor Gerhard Kraft. Damit verbunden war auch die jährliche Verleihung des Christoph-Schmelzer-Preises an drei junge Forschende....



Erfolgreiche Datennahme bei ALICE
In der vor Kurzem abgeschlossenen ersten Schwerionenbetriebszeit des LHC in fünf Jahren war es Zeit für Blei-Ionen beschleunigt zu werden und Kollisionen für die Experimente zu liefern. Die Kerne kollidierten bei einer erhöhten Energie von 5,36 TeV pro Nukleonpaar (verglichen mit 5,02 TeV zuvor) mit einer Rate von bis zu 50 kHz – mehr als eine Größenordnung über der bisher erreichten. Die Arbeiten beinhalteten den Neustart des verbesserten ALICE-Experiments, das erfolgreich Daten nehmen konnte.



Dr. Jaroslav Panasenko, Universität Tübingen (links)
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Jaroslav Panasenko! Er wurde für seine Doktorarbeit am Physikalischen Institut der Universität Tübingen mit dem renommierten Industriepreis „Silicon Science Award“ des CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik geehrt. Die Doktorarbeit entstand im Rahmen des CBM-Experiments (Compressed Baryonic Matter) in der Arbeitsgruppe „Kernmaterie unter extremen Bedingungen“ unter Leitung von Professor Hans Rudolf Schmidt.



Stand im Luisencenter.
Anlässlich des Geburtsdatums des chemischen Elements Darmstadtium präsentierten sich GSI/FAIR vom 7. bis 9. November 2023 mit einem Informationsstand im Einkaufszentrum Luisencenter im Herzen von Darmstadt. Die Nachfrage war enorm, der Stand an allen drei Tagen stark frequentiert. Die großen und kleinen Gäste erwarteten zwei Mitmach-Experimente, mit denen sich der Beschleunigungsprozess und auch die Fusion zweier Elemente zu einem neuen spielerisch erfahren ließen. Mitarbeitende standen...



Eine herausragende wissenschaftliche Veröffentlichung von GSI-Forschenden wurde von der einflussreichen Onlinepublikation „Physics Magazine“ der American Physical Society APS prominent als Highlight-Artikel aufgegriffen. Der stellvertretende Forschungsdirektor von GSI und FAIR und Leiter des Helmholtz-Instituts Jena, Professor Thomas Stöhlker, ist einer der vier Autoren.



Stand auf dem Start-up & Innovation Day
GSI und FAIR präsentierten sich mit einem Stand auf dem Start-up & Innovation Day 2023, ausgerichtet von der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit dem Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST. Der Tag lockte über 1.700 Besuchende aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ins Kongresszentrum „darmstadtium“. Mit rund 100 Messeständen etabliert sich das Event zunehmend als Gründungs- und Innovationsevent der Rhein-Main-Neckar-Region.




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