News-Archiv

Abonnieren Sie Web-News und Pressemitteilungen über unseren RSS-Feed.

Suche im News-Archiv

Künstlerische Darstellung einer heißen und dichten Akkretionsscheibe um ein schwarzes Loch, die eine reichhaltige Produktionsstätte an schweren Elementen sein kann.
Wie werden chemische Elemente in unserem Universum produziert? Woher kommen insbesondere schwere Elemente wie Gold oder Uran? Mithilfe von Computersimulationen zeigt ein Forschungsteam des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt gemeinsam mit Kollegen aus Belgien und Japan, dass die Synthese von schweren Elementen typisch ist für bestimmte sogenannte Akkretionsscheiben – das sind scheibenförmige Materieansammlungen, die schwarze Löcher umkreisen.



Nobelpreisträgers Giorgio Parisi während der Zeremonie zu seinen Ehren an der Universität von Rom.
Der Physik-Nobelpreis wird in diesem Jahr „für bahnbrechende Beiträge zu unserem Verständnis komplexer physikalischer Systeme“ vergeben. Eine Hälfe geht an Professor Giorgio Parisi „für die Entdeckung des Zusammenspiels von Unordnung und Fluktuationen in physikalischen Systemen vom atomaren bis zum planetarischen Maßstab“, die andere an die Klimaforscher Professor Syukuro Manabe und Professor Klaus Hasselmann „für die physikalische Modellierung des Erdklimas, die Quantifizierung der Variabilität…



GSI/FAIR-Jahreskalender 2022
Der praktische Jahresplaner von GSI/FAIR erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Darin sind alle gesetzlichen Feiertage und die Schulferien aufgeführt. Er bietet eine gute Übersicht über das Jahr und ist für viele eine nützliche Planungshilfe.



BES-III-Detektor am Institut für Hochenergiephysik (IHEP) in Peking
Sämtliche bekannten Atomkerne und damit fast die gesamte sichtbare Materie bestehen aus Protonen und Neutronen – und doch sind viele Eigenschaften dieser allgegenwärtigen Bausteine der Natur noch nicht verstanden. Insbesondere das Neutron als ungeladenes Teilchen verschließt sich vielen Messungen und es gibt auch 90 Jahre nach seiner Entdeckung noch viele offene Fragen, beispielsweise in Bezug auf seine Größe und seine Lebensdauer. Das Neutron besteht seinerseits aus drei Quarks, ...



Klaus Blaum
Der Otto-Hahn-Preis 2021 geht an Professor Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) getragen. Die Verleihung erfolgte am 5. November im festlichen Rahmen der Frankfurter Paulskirche. Durch seine wissenschaftliche Arbeit, aber auch durch wichtige Gremientätigkeiten ist Klaus Blaum…



Hochrangiger Besuch
Hochrangiger Besuch auf dem GSI/FAIR-Campus in Darmstadt: Der Italienische Botschafter S.E. Armando Varricchio war vor Kurzem zu Gast bei GSI und FAIR. Gemeinsam mit dem italienischen Generalkonsul Andrea Esteban Samà aus Frankfurt und Kulturattaché Dr. Michele Santoriello informierte er sich über die Erfolge und Perspektiven der Forschung bei GSI und FAIR und nutzte die Gelegenheit, italienische Wissenschaftler*innen vor Ort kennenzulernen.



Dr. Christian Graeff (links) und Dr. Burkhard Jakob
Zwei neue Professuren stärken das Profil von GSI/FAIR in Forschung und Lehre: Dr. Christian Graeff und Dr. Burkhard Jakob, beide aus der GSI-Abteilung Biophysik, werden ab dem Wintersemester als Professoren eine Lehrtätigkeit an der TU Darmstadt ausüben.



Gruppenfoto mit den Teilnehmenden.
Eine neue Kooperationsvereinbarung stärkt die Verbindung zwischen GSI/FAIR und den beiden polnischen Universitäten Wrocław University of Science and Technology (WUST) und University Wrocław (UWr). Die Vereinbarung im Rahmen des GET_INvolved-Programms wurde vor kurzem in Dresden während der Deutsch-Polnisch-Tschechischen Wissenschaftsplattform unterzeichnet, einer internationalen Wissenschaftskonferenz auf Einladung von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Kooperation mit dem sächsischen…



Die Messgeräte des WASA-Detektors ragen wie Stacheln nach außen.
Mit dem WASA-Detektor wird bei GSI/FAIR gerade ein besonderes Instrument aufgebaut. In der kommenden Experimentierzeit der FAIR-Phase 0 in 2022 sollen damit am Fragmentseparator FRS sogenannte Hyperkerne erzeugt und untersucht werden. Dazu wird der tonnenschwere Aufbau in einer aufwändigen Prozedur in die Forschungsanlage eingebaut. Die wissenschaftliche Bedeutung der geplanten Experimente mit Hyperkernen zeigt auch ein aktueller Übersichtsartikel in der Fachzeitschrift „Nature Reviews Physics“,…




Loading...