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Gruppenfoto der Studierenden der Jagiellonen-Universität bei GSI/FAIR
Studierende eines Wissenschaftsclubs an der Jagiellonen-Universität, Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik, waren vor Kurzem zu Besuch bei GSI und FAIR, um die zahlreichen Möglichkeiten in den Bereichen Wissenschaft und Technologie kennenzulernen, ihren Horizont zu erweitern und Einblicke in die Spitzenforschung bei GSI/FAIR zu gewinnen.



Illustration einer Kilonova.
Eine wissenschaftlich herausragende Arbeit von GSI-Forschenden ist jetzt vom renommierten Magazin European Physical Journal D (EPJ D) auf deren Newsseite sowie der Springer-Research-Newsseite prominent als Highlight hervorgehoben worden...



Von links: Dr. Jürgen Spitzer, Vorstandsvorsitzender des KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V.(KFG), Preisträger Dr. Lennart Volz, Professor Dr. Johannes Blümer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V. (KFG).
Dr. Lennart Volz aus der GSI-Abteilung Biophysik hat die Otto-Haxel-Auszeichnung für Physik erhalten. Er bekam den Preis für seine Dissertation zum Thema „Particle imaging for daily in-room image guidance in particle therapy“. Die Preisverleihung fand beim KFG Sommerfest in Karlsruhe statt, zu dem der „KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V.“ eingeladen hatte.



Die Penningfalle LIONTRAP in Mainz
Mithilfe der Ionenfalle LIONTRAP in Mainz ist es einem Team bestehend aus Forschenden des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt sowie des Max-Planck-Instituts für Kernphysik und der Universität in Heidelberg gelungen, die Masse von Helium-4-Kernen – auch bekannt als Alphateilchen – mit bisher unerreichter Genauigkeit von elf Stellen zu bestimmen. Die Ergebnisse der Messungen sind im Fachjournal Physical Review Letters veröffentlicht. Präzisionsmessungen mit Penningfallen…



Die Gäste und die GSI/FAIR-Geschäftsführung am Linearbeschleuniger UNILAC.
Eine Gruppe von Abgeordnete der SPD-Fraktion aus dem Bundestag, sowie deren Mitarbeitenden und Gäste waren zu Besuch bei GSI und FAIR. Sie informierten sich über aktuelle Forschungsschwerpunkte, Infrastrukturen und das künftige Beschleunigerzentrum FAIR, das derzeit bei GSI entsteht. Professor Paolo Giubellino, Wissenschaftlicher Geschäftsführer GSI und FAIR, Jörg Blaurock, Technischer Geschäftsführer von GSI und FAIR, Markus Jaeger, Stellvertretung Administrative Geschäftsführung GSI und FAIR…



Gruppenfoto, v.l.: GSI/FAIR-Forschungsdirektor Professor Karlheinz Langanke, Professor Nu Xu, Professor Taka Otsuka und Professor Volker Koch.
Drei weltweit renommierte Wissenschaftler, darunter zwei Humboldt-Preisträger, verbringen derzeit langfristige Forschungsaufenthalte bei GSI und FAIR und den Partnerhochschulen in Darmstadt und Frankfurt. Sie werten aktuelle Experimentdaten aus und bereiten in fruchtbarer übergreifender Zusammenarbeit die ersten wissenschaftlichen Experimente an FAIR vor.



Preisverleihung: IARR-Präsident Professor Yoshiya Shimada (links) und Professor Marco Durante.
Professor Marco Durante, Leiter der GSI-Forschungsabteilung Biophysik und Professor am Fachbereich Physik der TU Darmstadt, ist von der Internationalen Gesellschaft zur Strahlenforschung (International Association of Radiation Research, IARR) mit dem renommierten Henry-Kaplan-Preis ausgezeichnet worden. Der Preis gilt als die höchste Auszeichnung der Strahlenforschung...



Das Radionuklid Thorium-229 soll als Grundlage für den Aufbau der ersten Atomkernuhr dienen.
Das radioaktive Element Thorium-229 gilt zurzeit als der einzige Kandidat für die Entwicklung einer Atomkernuhr. Eine solche Uhr wäre noch wesentlich genauer als herkömmliche Atomuhren. Als Taktgeber würden Schwingungen im Atomkern von Thorium-229 dienen, die durch ultraviolettes Licht aus Laserquellen angeregt werden könnten. Einem internationalen Forschungsteam, unter Beteiligung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung, ist es nun mit einer neuen Methode gelungen, die…



GSI und FAIR unterstützen die Kampagne „Public Money? Public Code!“. Die internationale Initiative ruft dazu auf, Software, die mit öffentlichen Mitteln entwickelt wurde, unter einer freien und quelloffenen Lizenz zur Verfügung zu stellen. „Public Money? Public Code“ entspricht in besonderer Weise den Grundsätzen von GSI und FAIR, nämlich Innovation durch Offenheit, Transparenz und Zusammenarbeit zu fördern.




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