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Prof. Dr. Thomas Nilsson ist Teil des Komitees, das über die Vergabe des Nobelpreises für Physik entscheidet.
Das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und die FAIR GmbH geben mit großer Freude bekannt, dass Prof. Dr. Thomas Nilsson, Stellvertretender Vorsitzender des Joint Scientific Council FAIR/GSI und Leiter der Physik-Abteilung an der Chalmers University of Technology, zum Mitglied der Royal Swedish Academy of Sciences ernannt wurde. Neben Thomas Nilsson hat die renommierte Akademie, die für die Auswahl der Nobelpreisträger*innen in Physik und Chemie und Wirtschaftswissenschaften zuständig…



Gruppenfoto
Der Workshop „Physics Opportunities with Proton Beams at SIS100“ fand kürzlich in Wuppertal statt. Er wurde von der Helmholtz Forschungsakademie Hessen für FAIR (HFHF), GSI/FAIR gemeinsam mit der Bergischen Universität Wuppertal und dem Netzwerk NRW-FAIR organisiert. Rund 90 Teilnehmende besuchten die dreitägige Veranstaltung mit 43 eingeladenen Vorträgen. Professorin Birgitta Wolff, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, und Professor Paolo Giubellino, Wissenschaftlicher Geschäftsführer…



Besuch der GSI-/FAIR-Geschäftsführer Professor Paolo Giubellino und Jörg Blaurock in Indien.
Die Geschäftsführung von GSI und FAIR sowie Expertendelegationen haben vor kurzem bei Besuchen im FAIR-Partnerland wichtige Gespräche geführt, um entscheidende Weichenstellungen für die weitere nachhaltige Zusammenarbeit zwischen GSI/FAIR und Indien im Rahmen des FAIR-Projekts vorzunehmen.



Professorin Almudena Arcones
Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft hat Professorin Almudena Arcones vom GSI Helmholzzentrum für Schwerionenforschung und der Technischen Universität (TU) Darmstadt als Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Kernphysik (MPIK) in Heidelberg ernannt. Im Rahmen des Max-Planck-Fellowships leitet sie ab 1. März 2024 die theoretische Arbeitsgruppe „Theoretische nukleare Astrophysik und der Ursprung der schweren Elemente im Universum“, die eng mit der experimentellen Abteilung von...



Schwerionensynchrotron SIS18 – Außenansicht.
Ein innovatives Computermodell der menschlichen Lunge hilft Wissenschaftler*innen, erstmals zu simulieren, wie ein Strahlenstoß auf Zellebene auf das Organ einwirkt. Diese an der University of Surrey und am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt durchgeführten Forschungsarbeiten könnten zu gezielteren Krebsbehandlungen führen und die durch Strahlentherapie verursachten Schäden verringern.



Endkappe: Verbindungsbereich der Bypass-Leitung mit dem supraleitenden Magnetsystem.
Ein wegweisender Fortschritt wurde vor kurzem für den großen FAIR-Ringbeschleunigers SIS 100 erzielt: An der Serientesteinrichtung STF auf dem GSI-/FAIR-Campus wurde ein Abschnitt des kryogenen Teils des SIS100 aufgebaut und anschließend erstmals bei der erforderlichen Betriebstemperatur von -269 Grad Celsius getestet. Dieser entscheidende Schritt, der sogenannte Stringtest, markiert beim Bau großer supraleitender Kreisbeschleuniger einen bedeutenden, finalen Meilenstein. Er dient vor allem…



Mitglieder des Darmstädter Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Wissenschaft und Bürgerbeteiligung am Experimentierspeicherring.
Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Wissenschaft und Bürgerbeteiligung der Stadt Darmstadt besuchte kürzlich das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und die FAIR Facility for Antiproton and Ion Research. Die Darmstädter Politiker*innen informierten sich dabei über aktuelle Forschungsschwerpunkte und das Beschleunigerzentrum FAIR, das derzeit errichtet wird.



Island of Insel der erhöhten Stabilität stability
Seit der Jahrtausendwende wurden sechs neue chemische Elemente entdeckt und in das Periodensystem der Elemente, das Symbol der Chemie schlechthin, aufgenommen. Diese neuen Elemente haben hohe Ordnungszahlen von bis zu 118 und sind deutlich schwerer als Uran, das Element mit der höchsten Ordnungszahl (92), das in größeren Mengen auf der Erde vorkommt. Dies wirft Fragen auf, unter anderem wie viele weitere dieser superschweren Spezies noch auf ihre Entdeckung warten, wo – wenn überhaupt – eine ...



Der Standort für das Kunstwerk liegt zentral vor dem Zugang zur Besuchsgalerie.
Der Kunst-am-Bau-Wettbewerb für das Gebäude des FAIR Control Centres (FCC) hat einen Sieger: eine 8 Meter hohe Kupfersäule mit einem organisch geformten, metallisch glänzenden Körper im oberen Drittel. Die insgesamt sechs Entwürfe, darunter der Siegerentwurf, werden vom 19. Februar bis zum 1. März 2024 im Speisesaal der Kantine ausgestellt.




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