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Foto: BASE-Kollaboration/CERN
Das Baryon-Antibaryon-Symmetrie-Experiment (BASE) am Antiprotonen-Entschleuniger des CERN hat neue Grenzen für die Masse von Axion-ähnlichen Teilchen – hypothetischen Teilchen, die Kandidaten für dunkle Materie sind – festgelegt und eingeschränkt, wie leicht sie sich in Photonen, die Teilchen des Lichts, verwandeln können. Dies ist besonders bemerkenswert, da BASE nicht für solche Untersuchungen konzipiert wurde.



Foto: J. Hosan, Hessen schafft Wissen
Die GSI/FAIR-Beschleunigeranlagen starteten heute erfolgreich in eine neue Betriebsphase, in der wissenschaftliche Experimente des FAIR-Phase-0-Programms durchgeführt werden. Von Februar bis Juli werden Wissenschaftler*innen aus aller Welt nun im Rahmen von rund 80 genehmigten Experimenten zahlreiche Forschungsfragen aus den Bereichen Kernphysik, Atomphysik, Biophysik, Materialforschung und Plasmaphysik untersuchen. Wir freuen uns auf eine reiche Ernte an wissenschaftlichen Ergebnissen.



Foto: G. Otto / GSI Hemholtzzentrum
Jörg Blaurock wird seine erfolgreiche Arbeit als Technischer Geschäftsführer der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH und der Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH (FAIR GmbH) auch in den kommenden fünf Jahren fortsetzen. Am 1. Februar 2021 hat seine zweite Amtszeit begonnen. Die FAIR-Gesellschafterversammlung und der GSI-Aufsichtsrat würdigten seine Arbeit und sprachen sich dafür aus, ihn für eine weitere Amtszeit zu gewinnen.



Bild: Dana Berry, SkyWorks Digital, Inc.
Wo und wie produziert die Natur Edelmetalle wie Gold und Platin? Das ist eine der spannendsten Fragen der Physik. Astrophysikalische Beobachtungen konnten erst vor wenigen Jahren den Schleier über diesem Rätsel lüften. Die weltweite Beachtung war enorm, das Interesse für das Thema ist seither stark gewachsen. Eine Gruppe hochkarätiger Expert*innen hat nun den aktuellen Erkenntnisstand evaluiert, zusammengefasst und im renommierten Wissenschaftsjournal „Reviews of Modern Physics“ einen…



Bild: GSI/FAIR
Mit einem spannenden neuen Digitalangebot starten das GSI Helmholtzzentrum und das künftige Beschleunigerzentrum FAIR ins neue Jahr: Ab Februar werden spezielle Online-Besichtigungen angeboten. Die live moderierten Events bieten einen umfassenden Einblick in die aktuelle Forschung und die Experimentiereinrichtungen bei GSI/FAIR und ermöglichen es, in Echtzeit Fragen zu stellen und zu diskutieren. Auch ein exklusiver Blick auf die Mega-Baustelle für das künftige Beschleunigerzentrum FAIR, eines…



Foto: J. Ordan/GSI/FAIR
Das erste sogenannte lange Multiplett für den supraleitenden Fragmentseparator (Super-FRS) an FAIR wurde am Teststand des europäischen Forschungszentrums CERN in der Schweiz angeliefert. Hergestellt wurde es von der Firma ASG Supercondutors in Italien. Zwischen GSI/FAIR und CERN besteht eine Kooperationsvereinbarung zur Prüfung von Beschleunigermagneten, in deren Rahmen auch das Multiplett vor der Lieferung nach Darmstadt eine Reihe von detaillierten Qualitätstests durchlaufen wird.



Foto: A. Såmark-Roth, Universität Lund
Einem internationalen Forschungsteam gelang es, an den Beschleunigeranlagen des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt neue Erkenntnisse über das künstlich erzeugte superschwere Element Flerovium, das Element 114, zu gewinnen. Unter Federführung der Universität Lund in Schweden und unter maßgeblicher Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) und weiterer Partner wurde Flerovium erzeugt und untersucht.



Foto: T. Aumann, GSI
Mithilfe hochenergetischer Protonen lassen sich gezielt Nukleonen und vorgeformte Kern-Cluster aus Atomkernen herausschlagen. In einem Experiment am Research Center for Nuclear Physics (RCNP) in Osaka in Japan konnten nun direkt Heliumkerne in verschiedenen Zinn-Isotopen nachgewiesen werden und die Entwicklung der Wahrscheinlichkeit für ihre Formierung entlang der Zinn-Isotopenkette studiert werden.



Bild: A. Schwenk/TUD
Mithilfe neuer Berechnungen lassen sich die Eigenschaften von fast 700 Isotopen zwischen Helium und Eisen vorhersagen. Sie zeigen, welche Atomkerne existieren können und welche nicht. In einem Beitrag in Physical Review Letters berichten Forschende, wie sie erstmals einen großen Bereich der Nuklidkarte basierend auf der starken Wechselwirkung simulierten. An der Forschung ist auch das ExtreMe Matter Institute EMMI von GSI und TU Darmstadt beteiligt.




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