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GSI-Biophysiker Dr. Christian Graeff und Dr. Burkhard Jakob erhalten Professuren an der TU Darmstadt
Zwei neue Professuren stärken das Profil von GSI/FAIR in Forschung und Lehre: Dr. Christian Graeff und Dr. Burkhard Jakob, beide aus der GSI-Abteilung Biophysik, werden ab dem Wintersemester als Professoren eine Lehrtätigkeit an der TU Darmstadt ausüben.
Eine neue Kooperationsvereinbarung stärkt die Verbindung zwischen GSI/FAIR und den beiden polnischen Universitäten Wrocław University of Science and Technology (WUST) und University Wrocław (UWr). Die Vereinbarung im Rahmen des GET_INvolved-Programms wurde vor kurzem in Dresden während der Deutsch-Polnisch-Tschechischen Wissenschaftsplattform unterzeichnet, einer internationalen Wissenschaftskonferenz auf Einladung von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Kooperation mit dem sächsischen…
Mit dem WASA-Detektor wird bei GSI/FAIR gerade ein besonderes Instrument aufgebaut. In der kommenden Experimentierzeit der FAIR-Phase 0 in 2022 sollen damit am Fragmentseparator FRS sogenannte Hyperkerne erzeugt und untersucht werden. Dazu wird der tonnenschwere Aufbau in einer aufwändigen Prozedur in die Forschungsanlage eingebaut. Die wissenschaftliche Bedeutung der geplanten Experimente mit Hyperkernen zeigt auch ein aktueller Übersichtsartikel in der Fachzeitschrift „Nature Reviews Physics“,…
Robert Klas vom Helmholtz-Institut Jena, einer Außenstelle von GSI, hat den diesjährigen Promotionspreis der SPARC-Kollaboration erhalten. Verliehen wurde der sogenannte SPARC PhD Award 2021 während des online stattfindenden 18. Workshops der Kollaboration im September. Mit dem Preis wurde Klas‘ Promotionsarbeit “Efficiency Scaling of High Harmonic Generation using Ultrashort Fiber Lasers“ (dt. Effizienzskalierung der Erzeugung hoher Harmonischer mittels Ultrakurzpulsfaserlaser) gewürdigt.
Mit dem HElmholtz LInear ACcelerator HELIAC ist bei GSI/FAIR ein Dauerstrich-Linearbeschleuniger in Planung, der mit seinem kontinuierlichen Teilchenstrahl neue Forschungsmöglichkeiten eröffnet. Das erste kryogene Beschleunigermodul des HELIAC, der sogenannte Advanced Demonstrator, wurde nun erstmals mit flüssigem Helium auf vier Kelvin abgekühlt und getestet.