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Erste Vakuummessungen im SIS100 durch das Team der Fachabteilung "Vacuum Systems"
Das Strahlrohr eines bei Raumtemperatur arbeitenden Vakuumabschnitts des FAIR-Ringebeschleunigers SIS100 wurde erstmals durch die GSI/FAIR-Abteilung „Vacuum Systems“ auf Hochvakuumniveau (ca. 10-8 mbar) abgepumpt. Die Inbetriebnahme des Pumpsystems dient der Aufzeichnung und Analyse der Abpumpkurven sowie Tests der Ventile, Pumpen und Vakuummessgeräte auf ihre Funktionstüchtigkeit und der Durchführung von Dichtheitsprüfungen.



Studierende bei FAIR/GSI.
Seit Jahren fördert das GET_INvolved-Programm junge Talente, verknüpft Talentsuche mit strukturierter Verwaltung und stellt ein wirkungsvolles Mentoring sicher. Im Laufe der acht Jahre seines Bestehens ist das Programm konstant gewachsen und hat neue Maßstäbe für junge Menschen und ihre berufliche Entwicklung in Forschung und Technologie gesetzt. Seit seiner Gründung hat sich das GET_INvolved-Programm zu einem internationalen Anziehungspunkt für junge Forschende und Studierende entwickelt...



Besuch von Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen im SCIENCE POP-UP.
Die drei Landtagsabgeordneten von Bündnis90/Die Grünen im hessischen Ausschuss für Wissenschaft und Kultur, Nina Eisenhardt, Hildegard Förster-Heldmann und Daniel May, waren vor Kurzem zu Besuch im SCIENCE POP-UP von GSI und FAIR. Dr. Ingo Peter, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von GSI/FAIR, und Dr. Moritz Kriegel, Educational Outreach Officer, begrüßten die Gruppe und führten durch die Räumlichkeiten.



Bus mit GSI/FAIR-Motiv in Ganzgestaltung
Wer derzeit in Darmstadt oder im Umland unterwegs ist, hat vielleicht schon einen Blick auf sie geworfen: Seit kurzem sind mehrere Linienbusse mit großflächiger Werbung für das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung und die internationale Beschleunigeranlage FAIR unterwegs. Die auffällig gestalteten Fahrzeuge machen im täglichen Stadtbild auf die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten bei GSI und FAIR aufmerksam – direkt im öffentlichen Raum, dort, wo viele Menschen unterwegs sind.



Am Laser
Dr. Jonas Ohland, Laserphysiker bei GSI/FAIR, wird ab dem 1. Juni die Nachwuchsgruppe ALADIN (Adaptiv Laser Architecture Development and INtegration, dt. Entwicklung und Integration adaptiver Laserarchitektur) leiten. Dazu erhält er durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt eine Fördersumme von 2,8 Millionen Euro über fünf Jahre im Rahmen des Programms „Fusionstalente“. Das ALADIN-Projekt legt einen Grundstein zur Verwirklichung stabiler, effizienter Laser für die ...



Transport
Die erste Komponente des FAIR-Superfragmentseparators Super-FRS, ein supraleitender Multiplett-Magnet, ist auf das FAIR-Baufeld gebracht worden. Bei einem Multiplett handelt es sich um eine Kombination verschiedener Magnettypen (Quadrupol, Sextupol, Oktupol und Steuerdipol), die in einem gemeinsamen flüssigen Heliumbehälter und Kryostat untergebracht sind. Der kürzliche Transport der rund fünf Meter langen, zweieinhalb Meter breiten und vier Meter hohen Komponente mit einem Gewicht von 48 Tonnen…



Die HITRAP-Anlage
Vor kurzem wurde bei GSI/FAIR das erste Experiment mit der neuen HITRAP-Abbremsanlage durchgeführt. Mit der Anlage können Schwerionen mit wenigen oder auch gar keinen Elektronen abgebremst werden, um dann präzise Experimente damit durchzuführen. Bei diesem ersten Experiment wurden langsame hochgeladene Goldionen auf eine Oberfläche gestrahlt, um induzierte Umbildungen an der Oberfläche zu untersuchen.



Am Kran
Der internationalen Forschungskollaboration BASE, zu der auch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und GSI/FAIR gehören, ist erstmals mithilfe einer autonomen und offenen „Penning-Falle“ der Transport von Protonen außerhalb eines Labors gelungen. Dies ist ein wichtiger Schritt dahin, am Forschungszentrum CERN erzeugte Antiprotonen in Hochpräzisionslabore außerhalb des Forschungszentrums zu transportieren, zum Beispiel an die HHU. Nur weit entfernt von Beschleunigeranlagen können…



Dr. Haik Simon am R3B-Magneten GLAD
Ein internationales Team von Wissenschaftler*innen hat einen unerwarteten Bereich schwerer, neutronenarmer Isotope in der Nuklidkarte identifiziert, in dem die Kernspaltung überwiegend durch einen asymmetrischen Modus bestimmt wird. Das Experiment wurde am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt im Rahmen des FAIR-Phase-0-Programms durch die Forschungskollaboration R3B-SOFIA durchgeführt. Die Ergebnisse sind im Fachmagazin Nature veröffentlicht.




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