FAIR-News

Die FAIR-News werden freundlicherweise von GSI bereitgestellt.

Foto: J. Hosan, HA Hessen Agentur
Sehr erfolgreiche Experimente, hochwertige Ionenstrahlen für die Forschung – die aktuelle Experimentierzeit auf dem GSI- und FAIR-Campus ist trotz der Corona-Pandemie mit einer positiven Bilanz zu Ende gegangen. An den bestehenden Beschleunigeranlagen konnten Forscherinnen und Forscher mit vielfältigsten Ionenstrahlen Experimente zu den unterschiedlichsten Themen durchführen, und so wurde der Weg für neue Entdeckungen und exzellente Forschungsmöglichkeiten in der Zukunft eröffnet.



Foto: Manfred Antranias Zimmer/Pixabay
Die Radsaison geht langsam zu Ende, Zeit für eine Jahresbilanz: Auch in diesem Jahr hat das Team GSI/FAIR beim Stadtradeln einen großen Erfolg erzielt und erneut den ersten Platz bei der Teamwertung erreicht. Insgesamt wurde eine Kilometerleistung von 37.181 Kilometern zurückgelegt. Es haben sich 142 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GSI und FAIR sowie einige Externe als Team GSI/FAIR beim Stadtradeln beteiligt. Mit den gefahrenen Kilometern wurden knapp 5,5 Tonnen Kohlenstoffdioxid…



Bild: A. Bauswein, GSI
Eine neue Studie von GSI-Forschenden und internationalen Kollegen und Kolleginnen beleuchtet die Bildung Schwarzer Löcher in Neutronensternkollisionen. Computer-Simulationen zeigen, dass die Eigenschaften hochdichter Materie, wie sie schon heute in den Labors von GSI und FAIR untersucht wird und noch präziser an der künftigen FAIR-Anlage erforscht werden wird, dabei eine entscheidende Rolle spielen. Viel Aufmerksamkeit erfährt das Thema derzeit auch durch die Verleihung des Physik-Nobelpreises…



Foto: Alexander Yakushev, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Die limitierenden Faktoren für die Existenz stabiler, superschwerer Elemente immer besser zu verstehen, ist seit Jahrzehnten ein Anliegen der Chemie und der Physik. Superschwere Elemente, wie die chemischen Elemente mit Ordnungszahlen größer als 103 genannt werden, kommen in der Natur nicht vor und werden künstlich mithilfe von Teilchenbeschleunigern hergestellt. Innerhalb von Sekunden zerfallen sie. Neue Erkenntnisse zu den Spaltprozessen in solchen exotischen Kernen hat ein Team von…



Foto: G. Otto, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Professorin Almudena Arcones ist von der American Physical Society (APS) zum „Fellow 2020“ ernannt worden. Mit dieser prestigeträchtigen Anerkennung ehrt die APS die herausragenden Beiträge von Almudena Arcones auf dem Gebiet der Astrophysik. Die spanisch-deutsche Physikerin arbeitet seit 2007 in gemeinsamer Anstellung in der Abteilung GSI-Theorie und an der Technischen Universität Darmstadt.



Foto: O. Azzaroni
Professor Omar Azzaroni aus Argentinien ist einer der diesjährigen Georg-Forster-Preisträger und wird im Rahmen seiner Auszeichnung bei GSI/FAIR wissenschaftlich tätig sein. Die Auszeichnung der Humboldt-Stiftung würdigt seine Forschung im Bereich Nanowissenschaften, die er in enger Kooperation mit der GSI-Abteilung Materialforschung durchführt.



Foto: C. Pomplun / GSI
Die Forschung an FAIR und die aktuellen Forschungsaktivitäten auf dem Weg dorthin standen im Mittelpunkt eines Besuchs von Professor Wolf-Dieter Lukas, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Gemeinsam mit weiteren Führungskräften aus dem BMBF informierte er sich auf dem FAIR- und GSI-Campus über die Perspektiven für die nächsten Jahre.



Foto: privat
Dr. Uwe Niedermayer hat den Nachwuchspreis für Beschleunigerphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) erhalten. Gewürdigt werden damit seine wissenschaftlichen Leistungen bei der Entwicklung von Simulationsprogrammen, die unter anderem zur Auslegung und Berechnung künftiger Beschleuniger bei GSI/FAIR und am CERN eingesetzt werden, und seine Beiträge zur Realisierung eines lasergetriebenen Beschleunigers auf einem Mikrochip.



Foto: Galvanikabteilung GSI
In der Galvanik-Abteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung ist ein wichtiger Erfolg erzielt worden: Die Verkupferung einer zwei Meter durchmessenden Kavität wurde erfolgreich umgesetzt. Dies ist zugleich von großer Bedeutung für das künftige Beschleunigerzentrum FAIR. Um die FAIR-Parameter zu erreichen, muss der der bestehende Linearbeschleuniger UNILAC, der künftig als Vorbeschleuniger dienen wird, teilweise mit neuen Kavitäten aufgerüstet werden.




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