FAIR-News

Die FAIR-News werden freundlicherweise von GSI bereitgestellt.

Schwerionensynchrotron SIS18
Zwei der führenden europäischen Zentren für die Erforschung und Anwendung schwerer Teilchen in der Onkologie werden sich im Rahmen des Projekts „CROSS“ zusammentun, um zum ersten Mal in einem lebenden Organismus zu untersuchen, ob die Sequenz von Kohlenstoffionen gefolgt von Photonen bei der Behandlung strahlenresistenter Tumoren wirksamer ist als die umgekehrte Bestrahlungsreihenfolge. Die Studie ist Teil einer langjährigen Zusammenarbeit, in deren Rahmen....



AISTAR 2023
In Zusammenarbeit mit GSI/FAIR und der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete das Europäische Raumfahrtkontrollzentrum (ESOC) kürzlich zum zweiten Mal das Artificial Intelligence Symposium on Technology, Applications, and Research (AISTAR). Die Zusammenarbeit war ein Beispiel für den Geist des gegenseitigen Interesses und der starken Partnerschaften beim Streben nach KI-Spitzenforschung. Das Symposium schuf einen Raum für Verbindungen, Networking und den Austausch von Ideen und…



Gruppenfoto der Teilnehmenden von Saturday Morning Physics 2023
Rund 120 Oberstufenschüler*innen aus ganz Hessen besuchten am Samstag, dem 2. Dezember, erstmals nach der Corona-Pandemie wieder in Präsenz den GSI/FAIR-Campus im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Saturday Morning Physics“. In Rundgängen durch die Forschungsanlagen erhielten die Schüler*innen spannende Einblicke in die aktuelle physikalische Forschung, erkundeten die bestehenden GSI-Teilchenbeschleuniger, -Experimente und -Infrastruktureinrichtungen und informierten sich über den Bau der…



Gruppenfoto der Teilnehmenden auf dem GSI/FAIR-Campus.
Vor kurzem fanden die jährlichen #ErasmusDays statt: Ganz Europa feierte in dieser Aktionswoche das Erasmus+ Programm, ein von der Europäischen Union unterstütztes Austauschprogramm. Auch GSI und FAIR beteiligten sich an den Veranstaltungen.



Preisübergabe des SPARC PhD Awards
Dr. Jonas Sommerfeldt von der Technischen Universität Braunschweig wurde für seine Arbeit zum Thema Delbrück-Streuung mit dem diesjährigen Promotionspreis der SPARC-Kollaboration ausgezeichnet. Der SPARC PhD Award wurde im Rahmen des SPARC-Kollaborations-Workshops durch den Co-Organisator Dr. Carlo Bruno verliehen.



Ehrung für Professor Peter Braun-Munzinger.
Professor Peter Braun-Munzinger, wissenschaftlicher Direktor des ExtreMe Matter Instituts EMMI am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, ist als auswärtiges Mitglied in die Polnische Akademie der Künste und Wissenschaften aufgenommen worden. Mit der Wahl wurden seine Forschungsarbeit sowie sein hohes Ansehen auf internationalem Niveau gewürdigt.



Professor Christian Graeff ist mit dem Consolidator-Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) ausgezeichnet worden.
Professor Christian Graeff aus der GSI-Abteilung Biophysik ist mit dem begehrten Consolidator-Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) ausgezeichnet worden. Der angesehene Forschungsförderpreis unterstützt mit einer Fördersumme in Millionenhöhe ein Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Tumortherapie, das Christian Graeff als Hauptforscher leiten und mit einem entsprechenden Team umsetzen wird. Der hochrangige Preis unterstreicht zugleich die herausragende…



Dr. Vivek Maradia, ETH Zürich, Luisa Schweins, Universität Heidelberg, und Dr. Jonathan Berthold, Technischen Universität Dresden, (von links) erhalten den Schmelzerpreis 2023.
Es war die Würdigung einer außergewöhnlichen Lebensleistung und zugleich ein Ansporn für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Mit einem feierlichen Gedenkkolloquium auf dem GSI/FAIR-Campus in Darmstadt ehrte die GSI-Abteilung Biophysik den in März 2023 verstorbenen Biophysik-Professor Gerhard Kraft. Damit verbunden war auch die jährliche Verleihung des Christoph-Schmelzer-Preises an drei junge Forschende....



Erfolgreiche Datennahme bei ALICE
In der vor Kurzem abgeschlossenen ersten Schwerionenbetriebszeit des LHC in fünf Jahren war es Zeit für Blei-Ionen beschleunigt zu werden und Kollisionen für die Experimente zu liefern. Die Kerne kollidierten bei einer erhöhten Energie von 5,36 TeV pro Nukleonpaar (verglichen mit 5,02 TeV zuvor) mit einer Rate von bis zu 50 kHz – mehr als eine Größenordnung über der bisher erreichten. Die Arbeiten beinhalteten den Neustart des verbesserten ALICE-Experiments, das erfolgreich Daten nehmen konnte.




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