„France@FAIR“-Veranstaltung bringt führende französische Unternehmen der Big-Science-Branche zusammen, um potenzielle Möglichkeiten an FAIR zu erkunden

23.05.2023

Die zweitägige France@FAIR-Veranstaltung betonte die internationale Zusammenarbeit in Forschung und Innovation und vermittelte Einblicke in das wissenschaftliche Großprojekt FAIR und die aktuellen Möglichkeiten. Das erfolgreiche Event umfasste eine Besichtigung der Baustelle, Präsentationen der Geschäftsführung und eine Veranstaltung, an der engagierte Forschende und französische Unternehmen teilnahmen.

France@FAIR, das die Bedeutung der globalen Zusammenarbeit in Forschung und Innovation hervorhob, wurde von der FAIR-Leitung und dem französischen Ministerium für Hochschulen und Forschung erfolgreich organisiert. Die Veranstaltung brachte 15 führende Unternehmen der Big-Science-Industrie in Frankreich zusammen und gab ihnen Gelegenheit, die potenziellen Möglichkeiten von FAIR kennenzulernen.

Während des France@FAIR-Events konnten die Teilnehmenden die Baustelle besichtigen und sich aus erster Hand über die Fortschritte des Projekts informieren. Außerdem erhielten sie von den Professor Paolo Giubellino, Wissenschaftlicher Geschäftsführer von GSI und FAIR, und Jörg Blaurock, Technischer Geschäftsführer von GSI und FAIR, Erläuterungen über den Forschungsschwerpunkt und den Projektstatus. Dies half ihnen, die technologischen Bedürfnisse und Herausforderungen, die das Projekt adressieren soll, besser zu verstehen. Diese Erfahrungen boten den Unternehmen eine hervorragende Gelegenheit, sich mit dem Projektteam auszutauschen und ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie sie zum Erfolg des Projekts beitragen können. Außerdem präsentierten die Unternehmen den FAIR-Fachleuten ihre Kompetenzen, Erfahrungen und Kompetenzen. Außerdem wurden Erkenntnisse und aktuelle Möglichkeiten im Bereich Forschung und Innovation zwischen Frankreich und Deutschland ausgetauscht, einschließlich Forschungsprojekten und Möglichkeiten des Technologietransfers für nachhaltige Entwicklung und Zusammenarbeit.

An der Begleitveranstaltung, die darauf abzielte, die aktuellen Anforderungen des FAIR-Großprojekts zu verstehen und zu erfahren, wie französische Unternehmen an FAIR beteiligt werden können, nahmen 15 französische Unternehmen teil. Das Event wurde von Thomas Buffin, Adjutant des Generalkonsuls (Frankfurt), eröffnet und von engagierten Forschenden und Mitgliedern des GSI/FAIR-Teams besucht. Der Beauftragte für Industriepartnerschaften, Arnauld Leservot, und die Unterstützung der Französischen Botschaft in Deutschland und des FAIR-Managements machten die Veranstaltung möglich.

„Ich habe mich gefreut, im Namen der französischen Botschaft in Deutschland in diesem Rahmen die zentrale Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit in Forschung und Innovation zu präsentieren. Es hat mich sehr gefreut, die engagierten Forschenden und das GSI/FAIR-Team kennenzulernen und mit ihnen ausführlich über dieses wichtige internationale Projekt und seine Zukunftsaussichten zu diskutieren. Der Standort und die im Bau befindlichen Einrichtungen haben mich sehr beeindruckt", sagte Axelle Cheney-Grünberger, Senior International Policy and Innovation Expert der Französischen Botschaft in Deutschland.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die starke Beteiligung von Industriepartnern an der France@FAIR-Veranstaltung. Die Zusammenarbeit mit der Industrie ist entscheidend für den Erfolg großer wissenschaftlicher Projekte wie FAIR, und wir schätzen die Erkenntnisse und Beiträge dieser Unternehmen zur Erreichung unserer Forschungs- und Innovationsziele. Ich freue mich darauf, wenn sie sich in der einen oder anderen Form aktiv am FAIR-Projekt beteiligen", sagte Jörg Blaurock, Technischer Geschäftsführer von GSI und FAIR.

Die France@FAIR-Veranstaltung war ein großer Erfolg, der die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit in Forschung und Innovation unterstrich. Ein besonderer Dank geht an Axelle Cheney-Grünberger, Science Allemagne, für die Vermittlung von Einblicken und aktuellen Möglichkeiten. Darüber hinaus nahmen die folgenden Unternehmen an der Veranstaltung teil und konnten wertvolle Informationen über Forschungsprojekte und Möglichkeiten des Technologietransfers erhalten: ALSYMEX, Technetics Group, Bertin Technologies, OMEGA PHYSICS, Thales Science, Chart Industries, Inc, Sigmaphi Accelerator Technologies, Air Liquide, ROBATEL industries, Framatome, Nexans, NUVIA VINCI, Cegelec CEM (VINCI Energies), und ISP System. Die Veranstaltung bot diesen Unternehmen eine hervorragende Gelegenheit, mehr über das Wissenschaftsprojekt FAIR zu erfahren und Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung und Zusammenarbeit auszuloten. (BP)

Weitere Informationen

Frankreichs Beteiligung an FAIR

In-Kind und Procurement

GET_INvolved-Programm

Technologietransfer

Kontakt für Nachfragen

Für Fragen könne sich Interessierte wenden an Arnauld Leservot (arnault.leservot@recherche.gouv.fr), Industrial Partnership Officer for Research Infrastructures at French Ministry of Research and Innovation, an Dr. Sonia Utermann (S.Utermann@gsi.de), In-Kind und Procurement, oder an Dr. Pradeep Ghosh (Pradeep.Ghosh@fair-center.eu; International-cooperations@fair-center.eu), International Cooperations

 

 



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